Die Projekte werden ausschließlich durch freie Spenden getragen. Dabei erleben wir die Treue Gottes durch viele Zeichen der Verbundenheit.
Paulus schreibt, dass es für die Christen ein Vorrecht, ein Privileg ist, sich an dem Werk Gottes beteiligen zu können. Die Christen in Mazedonien „taten es freiwillig und aus eigenem Antrieb“. Und wir tun es als von Gott Beschenkte.
„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2. Korinther 9,15)
Im Arbeitsgebiet von Ehepaar Darbinjan werden ganz arme Familien mit dem Nötigsten an Nahrungsmitteln unterstützt. Pro Familie werden monatlich 25 € benötigt. Neben der praktischen Hilfe wird den
Menschen auch Gottes Wort weitergegeben.
Projekt: Familienhilfe Armenien
Die Arbeit in Armenien weitet sich aus, deshalb sollen neue Mitarbeiter das Team verstärken. Danke, wenn Sie durch Ihre Gaben diese Neuanstellung ermöglichen.
Projekt: Mitarbeiter Armenien
In den vergangenen Jahren konnte ein alter Bauernhof zu einem Rehazentrum ausgebaut werden. Männer, die z.B. durch Drogen- oder Alkoholmissbrauch gezeichnet sind, werden hier aufgenommen. Durch
die Arbeit in der Landwirtschaft soll ihnen eine Rückkehr in den Alltag- und ein Berufsleben erleichtert werden. Das Hauptanliegen ist aber, diesen Männern Jesus groß zu machen, denn nur er kann
ihrem Leben wirklich Sinn und Ziel geben.
Seit 2022 wurde diese Arbeit durch eine Suppenküche in der Stadt erweitert. Auch hier kommen viele Hilfsbedürftige, um eine Mahlzeit zu bekommen, aber auch, um Jesus kennenzulernen.
Projekt: Rehazentrum Belarus
Wir freuen uns, dass der Herr in Ländern Zentralasiens Türen für die Missionsarbeit geöffnet hat und sich Christen rufen lassen, in diesen meist muslimisch geprägten Ländern Gottes Wort weiterzugeben. Dies geschieht durch den Aufbau von Beziehungen, in Kinder- und Jugendfreizeiten, Hauskreisen und auch in Gemeinden. Danke für Ihre Unterstützung der Mitarbeiter in Zentralasien!
Projekt: Zentralasien
Die Situation der Mitarbeiter in Russland hat sich durch den Krieg, die Sanktionen gegen das Land und die neuen Gesetze gegen Mission und jede Unterstützung aus dem Ausland stark verschlechtert. Viele unserer Familien stehen unter enormem Druck, wie sie als Missionare leben können. Wir möchten in dieser schweren Zeit treu an der Seite unserer Geschwister stehen und sie in dieser ungewissen und schwierigen Situation unterstützen.
Projekt: Mitarbeiter Russland
Woche für Woche kommen Menschen ins Café Mokka in Niesky/Lausitz, die Jesus Christus nicht kennen und viele Fragen haben. Familie Lange schenkt diesen Suchenden Zeit, Aufmerksamkeit und gibt ihnen Zeugnis von Jesus. Aus der Café-Arbeit sind die „Leuchtturm-Gottesdienste“ entstanden, bei denen gerade diese Menschen, die Jesus noch nicht kennen, auf einfache, klare Weise das Evangelium hören können.
Projekt: Leuchtturm Niesky
Seit über einem Jahr tobt Russlands Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen die Ukraine, der unsere Arbeit in der Ukraine seither stark verändert hat. Dank der enormen und treuen Unterstützung unserer Missionsfreunde konnten wir das Projekt „Ukraine-Hilfe“ mit vielfältigen Aktivitäten starten und finanzieren. Die Not in der Ukraine ist groß. Wir konzentrieren uns dort im Rahmen des Projektes „Ukraine-Hilfe“ auf ausgewählte Aufgaben, bei denen wir durch den Einsatz unserer eigenen Mitarbeiter gewährleisten können, dass die Verbreitung des Evangeliums in Verbindung mit humanitärer Hilfe unser Kernanliegen bleibt. In Abstimmung mit den Verantwortlichen aus der Ukraine haben wir daher folgende Schwerpunkte definiert:
Projekt: Ukraine